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NOYES 2 - THE UYU ISSUE

Das Einzige, was besser ist, als mit guten Freunden zu neuen Ufern aufzubrechen, sind gute Freunde, die einem neue Ufer erschließen.

Auf Einladung ist Max Threlfall Anfang 2020 für 31 Tage nach Uruguay gereist, um sich ein Bild zu machen von einem Land, das in unserer Alltagswahrnehmung keine Rolle spielt. Die Chance, sich von guten Freunden Einblicke hinter die Kulissen geben und die Fremde freundlich werden zu lassen, um touristische Klischees abzustreifen, kann sich ein an Menschen interessierter Fotograf nicht entgehen lassen.

Uruguay, die – wegen der großen Nachbarn Brasilien und Argentinien – oft vergessene Perle nördlich des Rio de la Plata, ist das kleinste spanischsprachige Land in Südamerika. Dort hat Max nicht nur großgeschriebene GASTFREUNDSCHAFT genossen, sondern auch viel Zeit damit verbracht, Land und Leute auf seine Kamera zu bannen. Möglichkeiten dazu gab es genug.

Denn das Alltagsleben in Montevideo oder die Erkundungsreise auf eigene Faust ins Landesinnere bergen viele kleine Schätze, die es zu entdecken gibt. Wer genau hinschaut, wird erkennen, dass dort an manchen Orten das Gras grüner ist und die Pilze pinker wirken, rein psychedelisch gesprochen. Wer Lust hat, sich jetzt von Max mit auf den ein oder anderen Trip mitnehmen zu lassen und an seinen Erfahrungen Teil zu haben, dem sei dieses Heft ans Herz gelegt. Bis dahin auf zu neuen Ufern…

2022 - Daniel Schütz


NOYES steht für Nein und Ja. Für Neues. 

Bei Entscheidungen, Lebensabschnitten und Veränderungen. Für den Schritt nach vorne und den zurück. Max fotografiert seit Jahren auf Film. Mit dem Wunsch, diese Bilder und das damit verbundene Gefühl zu konservieren, entstand die Idee zu NOYES auf einem Flug zwischen Valencia und Berlin. 


NOYES aktuell.


Auch wenn NOYES initial ein anderes Gefühl der Zeit verkörpert, ist das Nebeneinander von Unsicherheiten, Ruhe, Möglichkeiten und neuen Grenzen noch nie so spürbar gewesen wie zurzeit. 


NOYES spendet. 

Etwas gutes zu tun, ist nicht immer so einfach wie man denken mag. Etwas gutes zu tun mit dem was man am liebsten macht, ist schon ein bisschen einfacher. So hat sich Max entschieden, jegliche Einnahmen der NOYES Verkäufe an Hilfsorganisationen zu spenden.

Das schöne mit dem Nützlichen verbinden.

Die Organisationen werden von Max selbst ausgewählt und geprüft (persönlich oder durch Erfahrungen von Freunden). So ist sicher gestellt, dass das Geld auch bei Menschen ankommt, die es gut gebrauchen können.

Um mehr von Max Arbeit zu sehen, besucht am besten seine Homepage www.maxthrelfallphoto.com